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Drachengeschichten ist das dritte Kapitel von Chrisopher Paolinis Eragon-Das Vermächtnis der Drachenreiter.

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Inhalt[]

Eragon wacht auf und redet mit Roran, seinem Cousain über die Geschehnisse. Danach gehen sie zur Ernte. Sie ernten, lagern ein und bereiten sich auf den Winter vor. Sie warten Tag um Tag auf die Händler, aber diese kommen nicht. Der erste Schnee fällt und Garrow denkt nach, ob sie doch nach Carvahall müssen. Doch dann kommen die Händler eines Tages und durchbrechen die Schneewehen.

Überglücklich geht Eragon mit Garrow und Roran ins Dorf. Dort wollen sie den blauen Stein an Merlock verkaufen, doch dieser weiß den wert nicht. Er meint der Stein sei durch Magie gemacht und sei hohl. Dann bekommt Eragon noch etwas Geld und darf alleine umhergehen. In Morn's Schankhaus gibt es eine Außeinandersetzung über das Imperium und ob es gut oder böse ist. Nachdem er seine Meinung äußert geht er raus und sieht Roran und Katrina in einer Gasse. Roran und Eragon gehen zusammen zum Abendessen bei Horst.

Nach dem Abendessen schauen sich die Dorfbewohner die Barden an. Zuerst kommen die spielerischen, doch danach trägt Brom, Carvahalls Barde, eine besondere Geschichte vor. Er erzählt über die DrachenreiterGalbatorix Jugend, ihrem Fall und den großen Schlachten auf Vroengard und in Ilirea. Garrow bemerkt, dass Galbatorix jemanden für diese Geschichte sofort töten lassen würde.

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